Krah! Kra(h)wall im Morgengrauen
Raben zetern in den Wipfeln
Schrilles Krah stört Schläfers Ruh.
Gott Erbarmen! Vier Uhr dreißig
Und ich krieg kein Aug' mehr zu.
Mit Gekrächz sie disputieren,
Raben sind nicht gern allein.
Doch statt freundlich zuzuhören,
Scheinen die sich anzuschreien.
Jetzt – sie schweigen, kann’s kaum fassen!
Eingekuschelt, Traumland winkt.
Selig gerade eingeschlummert,
Als es frech von draußen klingt.
Krah!
veredit©Isabella.Kramer2008
Enthalten in dem Gedichtband Kinder-Gedichte-Welt erhältlich von Blurb.de
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