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am ast dort baumelt noch das rote herz,
vergessen aus der stillen zeit,
ein herz aus glas, das leise spricht,
wenn wind sich in den zweigen bricht,
der frühlingsregen spritzte weit,
der sommersturm zerbrach es nicht,
es plauderte mit hellem klang
ein lügenmärchen zum verführen:
„ich wärme dich, ich wärme dich,
wer will, kann meine wärme spüren!“
jetzt ist der sanfte glanz dahin,
das rot behaucht von grünem grau,
herbstnebel sprühen kalten tau...
was wird das alte herz uns leihen
wenn es erstarrt im weißen glast
zur winternacht am kahlen ast?
kann es der welt verzeihen?
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